Wenn die Kirsche blüht ....
Honigraumerweiterung
Nach der ersten Massentracht, der Saalweidentracht, folgt in kurzen Schritten die zweite Massentracht, die Kirschblüte.
Nun ist es aller höchste Eisenbahn, die Völker um den Honigraum zu erweitern.
Der größtmögliche Ab-stand, den die Bienen nicht mit Wachs verbauen (in der Regel 6 mm). Alles was über den Beespace geht wird von den Bienen mit Wachs verschlossen.
Die Entfernung des Winterfutters soll die Wahrscheinlichkeit der Vermischung von eingetragenem Nektar/Honig mit Winterfutter verhindern. Die Randwaben werden bitte in jeder Zarge belassen. Über den oberen Brutraum wird zur Verhinderung von Brut und Honig in einem Honigraum wird ein Absperrgitter aufgelegt. Bitte kein Absperrgitter verwenden, welches in einem Hartholzrahmen eingelassen wird. Dieser wird viele Bienen töten. Außerdem wird das Absperrgitter mit dem Hartholzrahmen schnell mit Wachs zugebaut (größer 6 mm ist die Überschreitung des Beespaces).
Die Honigraumerweiterung ist auch der späteste Zeitpunkt um den Drohnenrahmen zu geben. Eigentlich wird der erste Drohnenrahmen zur Brutraumerweiterung (zur Zeit der Saalweidenblüte) gegeben.
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